Auf diesen Seite erfahren Sie wie sich die Fächer Latein und Griechisch am THG zusammen setzen und warum es sich lohnt Griechisch zu lernen.
Die Fächer Latein und Griechisch
Entsprechend dem Bildungsplan stehen im Zentrum des Unterrichts in den Fächern Latein und Griechisch grundlegende Texte der lateinischen und griechischen Literatur und die Welt der Antike.
In der Auseinandersetzung mit Fragen und Antworten, Werten und Normen, Personen und Schicksalen sollen Schülerinnen und Schüler ihre eigene Existenz reflektieren und auf die Geschichtlichkeit des Menschen verwiesen werden.
Daraus ergibt sich, dass Sprach- und Textreflexion ein wesentliches Element des Unterrichts in den alten Sprachen ist. Die Beschäftigung mit Texten aus der Antike vermittelt Schülerinnen und Schülern neben vielfältigen Themen aus der Welt des Altertums auch einen Zugang zum Verständnis der europäischen Literatur überhaupt. Zu den schrittweise erworbenen Fähigkeiten des Textverstehens, Übersetzens und Interpretierens tritt eine nachhaltige Schulung analytischer, kombinatorischer und strukturierender Fähigkeiten. In der Auseinandersetzung mit dem Denken der Römer und Griechen wird auch ein Verständnis für fremde Vorstellungen und Verhaltensweisen vermittelt. Nicht zuletzt erleichtert die Kenntnis des Lateinischen und, wenn auch in geringerem Maße, des Griechischen das Erlernen weiterer Fremdsprachen und fördert die Ausdrucksfähigkeit im Deutschen.
In der Begegnung mit Werken der bildenden Kunst des Altertums und ihrer Rezeption über mehr als zwei Jahrtausende hinweg erkennen Schülerinnen und Schüler, wie vielfältig Mythen und geschichtliche Ereignisse ebenso wie die Ergebnisse der Bemühungen, die Welt zu erklären, von den Menschen unterschiedlicher Epochen verstanden, verarbeitet und gestaltet wurden.
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