Zu einem Konzert namens „Himmelsfantasien" lud das Württembergische Kammerorchester den Kooperationskurs JS 1 unserer Schule im Februar. Das Programm mit einer Sinfonie von Gustav Mahler und anderen Werken, die eigentlich eine große sinfonische Besetzung verlangen, wird dann für das WKO möglich, wenn Bearbeitungen und Arrangements gespielt werden. Solche Arrangements sind oft ganz neue Kunstwerke und verdienen es, genauer betrachtet zu werden.
Eine erste Auseinandersetzung mit dem Thema unternahmen Mattis Halmosi und Felix Hummel, indem sie Georg Oyen, seines Zeichens Arrangeur und Cellist im WKO, dazu befragten. Die für sie wichtigsten Erkenntnisse aus dem einstündigen Gespräch haben sie im folgenden Artikel zusammengetragen.
Maria Sunten (Text), Anette Zanker-Belz (Foto)